Pressespiegel



Tischeishockeyparty am 01.03.14 in Hagen (17.02.2014)

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Team „Kältestarre“ richtet erstmalig Deutsche Meisterschaft in Hagen aus

Arrangeur Thony Restel freut sich riesig: „Seit 3 Jahren spielen mein Sohn Linus (13) und ich (48) Turniere im „schnellsten Tischsport der Welt“. Doch nicht genug damit: Gemeinsam mit den Kollegen vom Ruhrpottligateam „Kältestarre“ dürfen die beiden Hagener erstmalig die  XXII. Deutsche Meisterschaft im großen Gemeindesaal der Erlöserkirche Emst austragen. In den vergangenen zwei Jahren konnte sich der Deutsche Tischeishockyverband bei dem kleineren „Sauerland Cup Turnier“ von der tollen Location und dem Organisationstalent und Gastfreundschaft der Emster Gemeinde überzeugen, der Thony Restel auch als Presbyter angehört.  Der gebürtige Schwede, der seit 1992 in Hagen wohnt, betont: „Ich tue das auch für Hagen. Die Stadt und das Umfeld hat mir in den vergangenen Jahren viele neue Möglichkeiten geboten, da möchte ich ein Stück in Form von „Sympathiewerbung“ zurückgeben.


 (das Organisationsteam „Kältestarre“ freut sich auf die bundesweite anreisenden Spieler)Photo: T. Restel

Rund 50 Turnierspieler, jung wie alt, werden aus ganz Deutschland erwartet, um den 1 € münzgroßen Puck innerhalb der regulären Spielzeit von fünf Minuten in des Gegners Tor zu befördern. Das Spiel kommt gänzlich ohne Strom aus und ist ein absoluter Gegenentwurf zum Smartphone, IPhone und Appzeitalter. „Aber“, so Thony Restel, „wir erfreuen uns steigender Beliebtheit und haben in ganz Deutschland viele gute spielstarke Junioren auf dem Weg zu internationaler Klasse“.  Koordination, Reaktion sind gefragt, Taktik und mentales Training. „Verlieren ist im Tischeishockey unausweichlich, doch schon im nächsten Spiel lässt sich die Scharte wieder auswetzen, es gilt den Kopf oben zu halten und immer weiter an sich zu arbeiten“.  Mit der Devise möchten es die beiden Hagener bei der DM bis in die Play-off Endrunde schaffen. „Das wünschen wir uns, vor allem aber den Iserlohn Roosters“ so Linus Restel, der sich kaum ein Heimpiel am Seiler See entgehen lässt und insgeheim hofft, das bei der DM ein Roosterspieler den Weg in den Saal findet. „Am 02. März bin ich auf jeden Fall im Heimpiel gegen Schwenningen dabei“.



(Hagen auf einer Höhe mit Hamburg, Düsseldorf oder Berlin) Photo: T. Restel

Neben dem Wettbewerbscharakter steht aber auch der soziale Aspekt gleichberechtigt im Fokus. „Shake Hands“ vor und nach dem Spiel, kleiner Smalltalk zwischen den Spielern ist gang und gäbe. „Wir kennen und respektieren uns alle“. Und nach der DM warten bereits die nächsten Turniere in Berlin, Frankfurt, Dortmund, Düsseldorf oder Wilhelmshaven. Natürlich auch mit Hagener Beteiligung.




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